Gaweinstal Berggasse (Höbersbrunn)
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Strassenverzeichnis Gaweinstal: (II)

Bründlweg Gaweinstal
Untere Berggasse Gaweinstal
Langackergasse Gaweinstal
Fasangasse Gaweinstal
Feldgasse Gaweinstal
Bahnstraße Gaweinstal
Schrickerweg Gaweinstal
Scheicherstraße Gaweinstal
Hauptplatz Gaweinstal
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Bründlweg Gaweinstal
Untere Berggasse Gaweinstal
Langackergasse Gaweinstal
Fasangasse Gaweinstal
Feldgasse Gaweinstal
Bahnstraße Gaweinstal
Schrickerweg Gaweinstal
Scheicherstraße Gaweinstal
Hauptplatz Gaweinstal
Birkenweg Gaweinstal
Erlenweg Gaweinstal
Dr Baumgartner-Straße Gaweinstal
Aigengasse Gaweinstal
Sandweg Gaweinstal
Withalmstraße Gaweinstal
Am Wachtberg Gaweinstal
Abt Hauswirth-Straße Gaweinstal
Kellergasse Gaweinstal
Wiesenweg Gaweinstal
Bischof Schneider-Straße Gaweinstal
Wienerstraße Gaweinstal
Mühlgasse Gaweinstal
Weidenbachgasse Gaweinstal

Straßenliste Gaweinstal: (II)

Bründlweg Gaweinstal
Untere Berggasse Gaweinstal
Langackergasse Gaweinstal
Fasangasse Gaweinstal
Feldgasse Gaweinstal
Bahnstraße Gaweinstal
Schrickerweg Gaweinstal
Scheicherstraße Gaweinstal
Hauptplatz Gaweinstal

Hausnummern Berggasse (Höbersbrunn):
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Gaweinstal.Geschichte der Pfarre Gaweinstal.

Das exakte Gründungsdatum der Pfarre konnte bisher nicht festgestellt werden. Ursprünglich gehörte der Ort nach seiner Gründung um das Jahr 1050 zum Sprengel der Mutterpfarre Grossrussbach, es dürfte zu Beginn nur eine Art Seelsorgestation gegeben haben, der eine Eigenkirche der Grundherrschaft folgte. Diese Eigenkirche wurde aus dem Sprengel herausgelöst und verselbstständigt. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte am 6. Juni 1280, als König Rudolf I. von Habsburg dem Wiener Schottenkloster die Patronatsrechte der landesfürstlichen Pfarre Gaunenstorf übergab.Die Pfarrkirche, dem hl. Georg geweiht, wird erstmals 1278 schriftlich erwähnt. Die erste Kirche stand vermutlich auf jenem Platz, auf dem sich heute das Weisse Kreuz befindet, eine Kreuzigungsgruppe, die von Postmeister Lettner 1718 gestiftet und im gleichen Jahr von Steinmetzmeister Oxner errichtet wurde.Der 1541 zum Abt des Schottenstiftes gewählte Wolfgang Traunsteiner visitierte 1544 die Pfarre und bemühte sich um die Wiederherstellung des katholischen Glaubens. Bei seiner Visitation fand Abt Wolfgang die Kirche bereits stark baufällig vor. Zur gleichen Zeit befanden sich auf dem Standort der heutigen Pfarrkirche ein Schüttkasten und ein Friedhof, die mit einer bewehrten Mauer so umgeben waren, dass sie als Zufluchtsstätte verteidigt werden konnten. Der Aufgang zu diesem befestigten Platz war darüber hinaus mit einem Turm versehen und von einem Wallgraben umgeben. Der Schüttkasten wurde zu einer Kirche umgebaut, die Zu unserer lieben Frau am Berge benannt wurde. Die alte Kirche verfiel immer mehr, bis sie letztendlich in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts ganz abgerissen oder 1645 durch die schwedische Armee völlig zerstört wurde.Die neue Pfarrkirche wurde 1645 ebenfalls zerstört, um 1650 aber wiederhergestellt. Der Bauzustand verschlechterte sich in den darauf folgenden Jahrzehnten so sehr, dass 1688 Einsturzgefahr bestand. Das Gebäude wurde 1692 bis auf den Chor abgetragen und neu gebaut. 1702 wurde das heutige Presbyterium angebaut, wobei die Friedhofmauern abgebrochen und das Material für den Zubau verwendet wurde. Auch der Turm wurde neu errichtet und der Wallgraben zugeschüttet. Am 22. August 1704 brannte die Kirche wiederum bis auf die Grundmauern nieder und wurde anschliessend in ihrer heutigen Form neu aufgebaut. Es handelt sich dabei um eine hochbarocke Saalkirche mit einem vierjochigen Langhaus, überspannt von einem Tonnengewölbe; an das sich ein zweijochiges Presbyterium mit geradem Chorschluss, überspannt von einem Kreuzgratgewölbe, anschliesst.Neben der Pfarrkirche befindet sich der ebenfalls hochbarocke Pfarrhof, dessen Bauabschluss in die Mitte des 18. Jahrhunderts fällt. Die zweigeschossige, vierflügelige Anlage birgt beeindruckende Räume mit reichen Stuckdecken. Der Prälatensaal ist durch eine Vertäfelung mit barocken Ölgemälden geschmückt, welche die vier Erdteile und die vier Kardinaltugenden Glaube, Liebe, Gerechtigkeit und Stärke darstellen.[15]

Quellenangabe: Die Seite "Gaweinstal.Geschichte der Pfarre Gaweinstal." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 15:40 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Gaweinstal.Geschichte.Zweiter Weltkrieg.

Während die Schlacht um Wien - die Stadt und ihr Umland wurden grösstenteils von der 6. SS-Panzerarmee der Waffen-SS verteidigt - ihrem Höhepunkt zustrebte, überschritt ab dem 6. April 1945 die Rote Armee die March Richtung Westen. Die russischen Primärziele waren Zistersdorf, Prottes, Matzen und Neusiedl an der Zaya; wo sich die letzten noch funktionierenden Erdölfelder des Dritten Reiches befanden. Abgesehen davon drängte die Zeit für Stalins Armeeführer, denn die US-Armee näherte sich von Westen her rasch der Tschechoslowakei und damit sowjetischem Einflussbereich.Der Roten Armee standen entlang der March sowohl Teile der Waffen-SS als auch der deutschen Wehrmacht gegenüber, nämlich die 37. SS-Freiwilligen-Kavallerie-Division, 96. Infanteriedivision, 101. Jägerdivision, 211. Volksgrenadierdivision und die 357. Infanteriedivision; in weiterer Folge die Führergrenadierdivision, 25. Panzer-Division sowie die SS-Brigadekampftruppen "Trabandt 1" und "Trabandt 2"; wobei diese Einheiten auf Grund von hohen Verlusten und Versorgungsmängel nur noch einen Bruchteil ihrer Sollstärke aufwiesen.[12]Bereits am 10. April fielen Gänserndorf und Strasshof in die Hände der Russen und die deutschen Truppen wurden auf die Orte Prottes, Gross-Schweinbarth und Hohenruppersdorf zurückgedrängt. Am 11. April standen russische Luftlandegardisten mit Panzerunterstützung vor Gaweinstal und blockierten die Reichsstrasse Wien-Brünn. Tags darauf erfolgte bei Gaweinstal ein Gegenangriff der "Kampfgruppe Witte" die mit Teilen des Panzergrenadierregiments 146 und der Panzerjägerabteilung 87 (25. Panzerdivision) die Einbruchstelle abriegelte und mit Sturmgeschützen die Rotarmisten auf Martinsdorf und Hohenruppersdorf zurückdrängen konnte. Im Gegenzug eroberten die Russen um Mitternacht des gleichen Tages Wolkersdorf, woraufhin seitens der Deutschen alles unternommen wurde, um einen Durchbruch Richtung Mistelbach zu verhindern.[12] So waren die Orte Hohenruppersdorf, Schrick und Obersulz stark umkämpft. Da Schrick in einem Tal und damit für die Verteidigung ungünstig liegt, verschanzte sich die 25. Panzerdivision am Schricker Berg zwischen Schrick und Gaweinstal, über den auch die Reichsstrasse führte.Gaweinstal wurde von der 101. Jägerdivision unter dem Befehl von Generalleutnant Walter Assmann verteidigt, die ihren Divisionsgefechtsstand in Neubau hatte, entlang der Linie Wolfpassing - Bogenneusiedl - Gaweinstal - Pellendorf - Atzelsdorf - und Höbersbrunn lag und beim Schricker Berg an die 25. Panzerdivision anschloss. Am 13. April rückten aus Bad Pirawarth starke Kräfte der Roten Armee auf Gaweinstal zu, die am Morgen des 14. April zum Angriff übergingen. Zwischen 11:00 und 12:00 Uhr gelang es den russischen Soldaten, von Osten her über die Bahnstrasse einzubrechen und Gaweinstal nach kurzem Kampf zu durchstossen. Ein Chronist der Sturmkompanie hielt fest: "Im Laufe des Vormittags geht links von uns alles stiften. Wir ziehen uns im letzten Augenblick zurück, der Russe ist im Dorf. Viele Verluste."[12] Die Verteidiger setzten sich über die Kellergasse (heute Scheicherstrasse) nach Bogenneusiedl sowie nach Pellendorf und Atzelsdorf ab. Hauptmann Heinz (Artillerieregiment 85) berichtet: "Am 14. April waren wir im Einsatz bei Bad Pirwarth, Kollnbrunn und Gaweinstal. Von dort mussten wir uns auf die Höhe westlich Gaweinstal und von dort aus nach Atzelsdorf zurückziehen. Es waren ständig russische Flieger in der Luft, die uns auch beschossen. Beim Absetzen aus Gaweinstal nützten wir die links und rechts der schmalen Schotterstrasse stehenden Bäume als Deckung. Beim Bahnhof Höbersbrunn-Atzelsdorf angekommen beobachteten wir auf den Gleisen stehend Richtung Gaweinstal, das der Russe bereits eingenommen hatte. Da kam der Bahnhofsvorsteher heraus und rief uns zu, wir sollen nicht auf dem Gleiskörper stehen bleiben, da jeden Moment ein Zug käme. Er sah auf die Uhr und meinte, der müsse eigentlich schon da sein. Darauf sagte ich: "Der kommt heute nicht mehr, dafür kommt jetzt der Russe."[12]Der Fall Gaweinstals hatte für die 25. Panzerdivision, die immer noch den Schricker Berg hielt, unangenehme Folgen, denn nun war ihre rechte Flanke offen. Der 101. Jägerdivision wurde daher ein Gegenangriff befohlen, der am 16. April mit Jagdpanzerunterstützung von Atzelsdorf aus geführt wurde. Dabei wurden mehrere Häuser zerstört. Der Kompaniekommandant Oberleutnant Steubing notierte in sein Tagebuch: "Oben auf der Höhe, unter den grossen Bäumen, waren die Weinkeller angelegt". Steubing meint hier die Scheicherstrasse nach Bogenneusiedl, wo sich heute der Sportplatz befindet. Steubing weiter: "Bei meiner Ankunft mit den Jagdpanzern IV kamen alle Frauen aus den Kellern und sagten, dass die Russen sie vergewaltigt hätten."[13] ?„hnliche Augenzeugenberichte gab es auch aus Pürstendorf, Niederleis, Helfens, Schrick, Niederkreuzstetten, Poysdorf, Kleinhadersdorf, Hörersdorf ..., praktisch aus der ganzen Umgebung.[14][12]Mit diesen Ereignissen überrollte die Front endgültig Gaweinstal und die umliegenden Orte, schon am Tag darauf, 18. April 1945, wurde die Bezirkshauptstadt Mistelbach eingenommen, am 20. April Poysdorf. Damit war fast die ganze Region von der Roten Armee besetzt und damit der Krieg vorbei. Doch erst mit der bedingungslosen Gesamtkapitulation der Deutschen Wehrmacht am 7. Mai 1945 liessen die Repressalien der Roten Armee langsam nach.

Quellenangabe: Die Seite "Gaweinstal.Geschichte.Zweiter Weltkrieg." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 15:40 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Bergheim (Flachgau).Wirtschaft.

In den letzten 20 Jahren erlebte Bergheim auf Grund seiner Lage auch einen bedeutenden wirtschaftlichen Aufschwung. Das Handelszentrum zwischen Bergheim und Lengfelden beherbergt wichtige nationale und internationale Firmen. Im Gebiet Lengfelden Siedlung - Kasern siedelten sich vor allem wichtige Betriebe im Modebereich an. Begleitend erlebt auch der Tourismus einen Aufschwung. Viele Festspielgäste residieren in Bergheim.

Quellenangabe: Die Seite "Bergheim (Flachgau).Wirtschaft." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. November 2009 21:39 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Neulengbach.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Regelmässige Veranstaltungen.

(abgeleitet vom Namen Theresia), ein Jahrmarkt, der jedes Jahr am ersten Dienstag nach dem 15. Oktober (Theresia) stattfindet, grosser Beliebtheit. Dazu wird das gesamte Stadtzentrum für den Strassenverkehr gesperrt und auch die Neulengbacher Schulen haben wegen des Jahrmarktes früher Unterrichtsschluss.Seit 2000 wird das Schielefestival veranstaltet. Hierbei werden von Künstlern geschaffene Werke zum Thema Egon Schiele präsentiert.

Quellenangabe: Die Seite "Neulengbach.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Regelmässige Veranstaltungen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 20:55 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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